Guillem Export und Frutas Tono vereinigen ihre Corporate Identity und gründen deterra. Das neue Unternehmen konsolidiert alle von den Familien Guillem und Vercher gegründete Obst-Vermarktungsunternehmen, die in den letzten Jahren erfolgreich Frutas Romu und Mugui integriert haben. Das Ergebnis ist die Schaffung einer Gruppe, die mit einem Jahresumsatz von über 200 Mio Euro und mehr als 190 Mio kg vermarkteter Früchte eine Referenz auf dem Markt darstellt.
Diese Größenordnungen ergeben sich aus dem direkten Management von 3.200 ha in Andalusien, Murcia, Land Valencia und Tarragona sowie aus fünf eigenen Packstationenund einer Logistikplattform in Perpignan für die Belieferung von Frankreich und dem übrigen europäischen Markt.
deterra besteht aus einem Team von mehr als 3.000 Mitarbeitern, die seit diesem Sommer unter der Leitung des neuen CEO Víctor Asensio arbeiten. Die Gründungsmitglieder und die Grupo Atitlan vertrauen auf seinen beruflichen Werdegang mit diversen Verantwortlichkeiten in den Bereichen Produktion, Vermarktung und Vertrieb von Frischeprodukten, um diese neue Phase zu leiten.
Die Gruppe vermarket derzeit Obst in mehr als 31 Ländern, vor allem Citrusfrüchte, und beabsichtigt, ihre Kunden mit weiteren Produktkategorien (Beeren, Avocados, Trauben usw.) an 365 Tagen im Jahr zu beliefern. Um dies zu erreichen, wird sie ihre Vielfalt der Herkünfte mit denselben Sorten und Qualitäten erweitern, um das Angebot über die zwölf Monate hinweg zu ergänzen.
Um dieses Engagement mit vollen Garantien für die Kunden zu erfüllen, kontrolliert deterra den gesamten Produktionsprozess der von ihr verkauften Früchte, vom Campo bis zum Endverbraucher. Gleichzeitig setzt deterra auf Qualität, Innovation und kontinuierliche Sortenentwicklung, um die neuen Marktanforderungen zu erfüllen.
deterra wird auf der nächsten Fruit Attraction präsent sein, die vom 8. bis 10. Oktober auf der IFEMA Madrid stattfinden wird. Dies ist der perfekte Rahmen, um das neue Image und alle Neuheiten der gerade begonnenen Kampagne vorzustellen, so das Unternehmen. Quelle und Foto: deterra
